Was ist ein Trauma?

 

Trauma bedeutet „Verletzung“.

Ein psychisches Trauma, also eine seelische Verletzung, erleben wir, wenn wir durch ein plötzliches, bedrohliches und schreckliches Ereignis um unser Leben fürchten müssen.

Der Mensch wird überwältigt von  Gefühlen wie Todesangst, Ohnmacht, Hilflosigkeit und Verzweiflung und fühlt sich der Situation machtlos ausgeliefert.

Mit dem Trauma verbunden sind immer auch seelische und körperliche Folgen, die uns oft unbemerkt in unserer Gesundheit, unserer Lebensfreude und unseren Beziehungen beeinträchtigen.

 

 

Traumatisierende Erlebnisse können sein:

 

- Ausgrenzungen aller Art (Hautfarbe, Behinderungen, „anders“ sein) usw.

- Verlust eines geliebten Menschen

- medizinische Routineeingriffe, Operationen, Geburtskomplikationen

- Unfälle, Stürze

- schwere Krankheiten

- körperliche und psychische Gewalt, sexueller Mißbrauch

- Vernachlässigung in der Kindheit, Trennung von Bezugspersonen

- Miterleben von Gewalt z.B. auch im Fernsehen

- Krieg, Flucht, Vertreibung

 

Die Folgen von Traumatisierungen sind tiefgreifend und können sich in allen Lebensbereichen und zu jedem Zeitpunkt zeigen:

 

- Rücken- und Gelenkschmerzen

- chronische Schmerzen, Bluthochdruck, Autoimmunerkrankungen usw.

- Ängste, Panikattacken

- Depressionen, Schlafstörungen

- Zwänge, Suchtverhalten, Eßstörungen

- Existenz- und Verlustängste

- mangelndes Selbstwertgefühl, Opfer sein, ungesunde Abhängigkeit zu einer anderen

  Person oder  Situation

- Bindungsunfähigkeit, Einsamkeit, Schwierigkeiten mit Nähe und Distanz

- Jähzorn, Wutausbrüche, aggressive Handlungen

 

 

 

 

„Ich-orientierte Identitätstherapie“ nach Dagmar Strauß

Vorgehen bei der „Ich-orientierten Identitätstherapie“

Termine, Kosten, Organisation

 


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